Die Artikel-29-Datenschutzgruppe der Europäischen Kommission berichtete am Montag den 20.Februar, dass immer noch eine Beunruhigung bezüglich der Privatsphäre-Einstellung von Microsofts Betriebssystem „Windows 10“ besteht. Dieses übermittle personenbezogene Daten an den Konzern, welcher die Daten dann für Werbezwecke verwende.
Mehrere nationale Behörden haben Microsoft bereits aufgefordert die übertriebene Sammlung von Nutzerdaten zu unterlassen.
Laut Reuters.com solle Microsoft eindeutig darlegen, auf welche persönlichen Daten sie zugreifen und für welche Zwecke sie sie verwenden. Ohne solch eine Information könne die Zustimmung nicht fundiert erfolgen und ist demnach nichtig.
Quelle:
http://www.reuters.com/article/us-microsoft-dataprotection-eu-idUSKBN15Z1UI