Nachdem in der vergangenen Woche bereits über 500 Mio. Nutzerdaten von Facebook-Usern veröffentlicht wurden, wird nun eine ähnliche Anzahl an Nutzerdaten von LinkedIn-Nutzern im Internet angeboten.
Ca. 2 Mio. Nutzerdaten wurden bereits veröffentlicht. Die restlichen ca. 500 Mio. sollen versteigert werden. Das seit 2016 zu Microsoft gehörende LinkIn habe den die Angaben untersucht, hieß es. Demnach seien lediglich öffentlich zugängliche Daten betroffen, die vermutlich durch Scraping gesammelt worden wären. Scraping ist eine Methode, mit der automatisch Webseiten ausgelesen und Inhalt für andere Zwecke missbraucht werden.
Bereits in der letzten Woche wurden E-Mailadressen und Telefonnummern von über 500 Mio. Facebook-Nutzer im Internet veröffentlicht. Viele der Nutzer erhielten SMS-Nachrichten mit betrügerischen Inhalten.