In der vierten Ausgabe des Magazins Unternehmensjurist hat Haye Hösel an einem Beitrag mitgewirkt.
Auszug:
Damit statt des Coronavirus nicht ein Computervirus zuschlägt
Seit der Corona-Krise ist Homeoffice en vogue. Viele Arbeitnehmer arbeiten zum Schutz vor einer Ansteckung von zu Hause aus. Doch die virtuelle Zusammenarbeit mit den Kollegen bietet Einfallstore für Cyberkriminelle. Worauf Unternehmen achten müssen, damit IT-Sicherheit auch im Homeoffice gelingt.
Das neuartige Coronavirus hat nicht nur das soziale Leben beeinflusst, sondern ist auch wirtschaftlich und rechtlich eine große Herausforderung. Um die Ausbreitung des Virus möglichst schnell einzudämmen und das Gesundheitssystem nicht übermäßig zu belasten, hatte die Bundesregierung Unternehmen dazu geraten, ihren Mitarbeitern Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen, denn schließlich sollten die sozialen Kontakte auf ein Mindestmaß beschränkt sein.