Am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement wurden von über 800 Studenten persönliche Daten auf einem Web-Server freigestellt.
Darunter auch Passwörter. Die falsche Freigabe des Hauptverzeichnisses stellt die Ursache des Datenlecks dar. Zudem speicherte die Uni sämtliche Daten der Studierenden in ungeschützten Excel-Tabellen und legte diese im Hauptverzeichnis eines Web-Servers ab. Unter den Daten fallen unteranderem Name, Adresse, besuchte Schulen, Examen sowie Abschlussnoten und aktuelle Arbeitgeber. Die Daten wurden durch die Bewerbungsfragebögen gesammelt. Die Universität möchte den Vorfall zum Anlass nehmen, den Datenschutz zu verbessern.